Nachrichten aus Braunschweig

Rauchender Schwarzfahrer beleidigt Zugbegleiter und verunreinigt Zugabteil

Braunschweig/Wefensleben/Magdeburg (ots) - Am Freitag, den 15. Juni 2018 wurde die Bundespolizei gegen 17.15 Uhr durch einen Kundenbetreuer der Deutschen Bahn über einen Schwarzfahrer informiert. Dieser nutzte eine Regionalbahn auf der Strecke Braunschweig - Magdeburg. Kurz vor dem Bahnhof Wefensleben wollte der Kundenbetreuer den Fahrschein des Reisenden kontrollieren. Allerdings führte er keinen gültigen Fahrausweis bei sich. Nachdem der Zugbegleiter für den Mann eine Fahrpreisnacherhebung ausgestellt hatte, begann der Schwarzfahrer ihn mit ehrverletzenden Worten zu beleidigen. Zudem zündete er sich mehrere Zigaretten an, rauchte sie und warf sie anschließend in den Fahrgastraum. Eine Streife der Bundespolizei übernahm den 54-Jährigen nach Ankunft des Zuges im Hauptbahnhof Magdeburg. Ihn erwarten aufgrund seines Verhaltens zwei Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Bundesnichtraucherschutzgesetzes sowie der Verunreinigung des Zuges. Hinzu kommen weiterhin zwei Strafanzeigen wegen der Schwarzfahrt und der Beleidigung gegenüber dem Kundenbetreuer. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Telefon: 0173 2830071 E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Sommerloch im E-Commerce: Durch gezieltes Online-Marketing Umsatzeinbrüche verhindern

Braunschweig (ots) - Die aktuelle Corona-Pandemie hat zu einem atypischen Verlauf des gesamten Jahreszyklus geführt. Viele Deutsche verzichten aus Kostengründen oder aufgrund von Reisebeschränkungen in den Sommermonaten auf ihren Urlaub und konsumieren stattdessen verstärkt - das klassische Sommerloch entfällt. Auch die Mehrwertsteuersenkung im Juli wirkte sich positiv auf die Umsatzentwicklung vieler Unternehmen aus. Dennoch ist im August insgesamt mit einem Nachfragerückgang zu rechnen: Besonders Onlinehändler sollten diesem - wenn auch abgeschwächten - Sommerloch mit einer zielgerichteten Online-Marketing-Strategie begegnen. Hartmut Deiwick, Geschäftsführer der Löwenstark Online-Marketing GmbH, betont die Relevanz strategischer SEO- und SEA-Maßnahmen, um Umsatzeinbrüchen im Sommerloch entgegenzuwirken. Potentiale durch Anpassung der SEA-Kampagnen nutzen Kommt es zu einem Nachfragerückgang, müssen Unternehmen entscheiden, wie sie dem Trend begegnen wollen. Der sinkenden Nachfrage kann dabei nur durch relative Mehrausgaben entgegengewirkt werden: Unternehmer haben die Wahl zwischen Margenminderungen, also Preissenkungen und einer Erhöhung des Marketingbudgets, um der Entwicklung des Marktes zu trotzen. Da grundsätzlich ein stabiles Preisgefüge angestrebt werden sollte, empfiehlt es sich, den Fokus vornehmlich auf eine Anpassung der Marketingaktivitäten zu legen. In der Suchmaschinenwerbung (SEA) gilt unter anderem der Impression Share als Indikator dafür, ob sich eine Mehrinvestition lohnt: Er bildet den Anteil an möglichen Impressionen ab, die durch Anzeigen erzielt werden können. "Die Strategie muss hier individuell auf das Unternehmen angepasst werden. Funktionierende Performance-Kampagnen in der SEA sollten bei bestehenden Potentialen über eine Senkung des ROAS, also des Return on Advertising Spend, unterstützt werden", rät Hartmut Deiwick. "Sollte diese Option ausfallen, da schon ein sehr hoher Anteil möglicher Impressionen ausgeschöpft wird, empfehlen wir zielgruppengerichtete Displaykampagnen zur Erhöhung der Reichweite und zur Stärkung der Brand Awareness", so Deiwick weiter. Der Verbraucher komme so in Kontakt mit der Marke und werde bei wieder zunehmender Nachfrage zum Käufer umgewandelt. Frühzeitige SEO-Maßnahmen als Puffer für negative Marktentwicklungen Im Gegensatz zu SEA-Kampagnen, die im Zweifel kurzfristig an die aktuellen Gegebenheiten angepasst werden können, sollte die Suchmaschinenoptimierung (SEO) langfristig ausgerichtet sein: Durch eine Verstärkung der bestehenden Keywords, den Ausbau des relevanten Keyword-Sets und die Schaffung neuer verkaufsfördernder Inhalte kann bereits drei bis vier Monate vor dem vermeintlichen Sommerloch die Basis für eine verstärkte Reichweite und Nachfrage geschaffen werden. "Dies ist langfristig erforderlich, da die neuen Seiten zuerst indexiert werden müssen, um sich in der organischen Suche positiv zu entwickeln", betont Deiwick. Um den Nachfragerückgang während der Sommermonate durch eine gezielte Online-Marketing-Strategie möglichst positiv zu überstehen, sollten SEO- und SEA-Maßnahmen Hand in Hand gehen: Durch eine zusätzliche Bewerbung der neuen Inhaltsseiten und die Erschließung notwendiger User-Metriken können die Synergie-Effekte der Marketing-Disziplinen bereits frühzeitig genutzt werden. Auch zielgerichtetes Linkmarketing kann die entwickelten Landingpages weiter pushen - um im Sommerloch positive Auswirkungen zu spüren, müssen diese Maßnahmen jedoch ebenfalls frühzeitig angesetzt werden. Dank einer langfristigen Planung der SEO-Strategie können die Sommermonate bereits effektiv für die Planung der nächsten saisonalen Highlights, beispielsweise dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft, genutzt werden. "Entscheidend für den Erfolg aller SEO- und SEA-Maßnahmen ist eine Einbettung in die Gesamtmarketingaktivitäten des Unternehmens", so Hartmut Deiwick abschließend. Die Löwenstark Online-Marketing GmbH arbeite aus diesem Grund stets mit Jahresplänen und abgestimmten Marketingbudgets, die bewusst den ganzen Kunden und nicht nur die selbst gesteuerten Kanäle betrachten. Nur auf dieser Grundlage sei ein zielgerichtetes und im Bedarfsfall schnelles Entgegenwirken bei negativen Entwicklungen möglich. Über die Löwenstark Die Löwenstark-Gruppe (www.loewenstark.com (http://www.loewenstark.com)) gehört mit über 5.000 Kundenprojekten in 19 Jahren zu den erfahrensten und erfolgreichsten Agenturen für Online-Marketing in Zentraleuropa. Rund 150 Mitarbeiter arbeiten an zehn Standorten in allen Disziplinen des Online-Marketings für nationale und internationale Kunden. Dabei werden Teillösungen wie Suchmaschinen-Optimierung, Affiliate-, E-Mail-, Social Media- und Mobile-Marketing oder auch Google Adwords-Kampagnen angeboten. Der Schwerpunkt jedoch liegt auf Gesamtansätzen unter Berücksichtigung sämtlicher erforderlicher Tools. Pressekontakt: Löwenstark Online-Marketing GmbH Petzvalstraße 38 38104 Braunschweig Telefon: +49/531/213 605 500 Telefax: +49/531/213 605 795 00 E-Mail: kontakt@loewenstark.com https://www.loewenstark.com Original-Content von: Löwenstark Online-Marketing GmbH, übermittelt durch news aktuell

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22-Jähriger mit Glasscherbe verletzt - Wer kann Angaben zum Täter machen?

Braunschweig (ots) - Braunschweig, Broitzem 12.08.2020, 01.46 Uhr Die Polizei sucht Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung nahe des Jugendzentrums in Broitzem. In der Nacht zu Mittwoch wollte sich ein junger Mann mit seinem Cousin am Wendehammer am Steinbrink treffen. Doch bevor der Cousin in der Nähe des dortigen Jugendzentrums eintraf, wurde der Wartende von einem bislang unbekannten Mann mit einer Glasscherbe am Oberschenkel sowie am Bauch verletzt. Als der Cousin hinzukam, habe er noch mehrere Personen zu Fuß und per Fahrrad flüchten sehen. Sie sollen weiße, schwarze und orangefarbene Oberbekleidung getragen haben. Durch den alarmierten Rettungsdienst wurden die Stichwunden zunächst versorgt, bevor der 22-Jährige zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Es bestand jedoch zu keinem Zeitpunkt Lebensgefahr. Die Ermittlungen gegen den noch unbekannten Täter wegen gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet. Die Polizei bittet nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet oder Hinweise zu dem oder den Tätern geben können, sich im Polizeikommissariat Süd unter 0531/476-3515 zu melden. Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0531/476-3032 und -3033 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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Festnahme des Tankstellenräubers

Braunschweig (ots) - Braunschweig, 05.07.2020 - 11.08.2020 Nach einer Serie von Raubüberfällen In Braunschweig und Wolfsburg konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen wurden mindestens sechs Tankstellen und eine Spielothek zum Ziel des Täters. Bei den Taten ging der Täter immer auf die gleiche Weise vor. Er bedrohte die Angestellten mit einem Messer und ließ sich Bargeld herausgeben. Angesichts mehrerer gleichgelagerten Raubüberfälle auf Tankstellen und Spielotheken, die auf einen Serientäter schließen ließen, wurde durch die Braunschweiger Kriminalpolizei, in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen in Wolfsburg, eine Ermittlungsgruppe gebildet. Ziel war es, den Täter möglichst schnell zu ermitteln, um zu erwartende, weitere Taten zu verhindern. Im Zuge der Ermittlungen fiel auf, dass der Täter immer wieder Motorräder zur Flucht nach den Taten nutzte. Nach den Überfällen blieben die jeweils sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen, teilweise mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers ohne Erfolg. Die benutzten Motorräder konnten nach den Taten in Wolfsburg aufgefunden werden. Diese wurden dort vom Täter zurückgelassen. Insoweit konnte festgestellt werden, dass es parallel zu den Überfällen im gleichen Zeitraum zu mehreren Einbrüchen in Braunschweiger Firmen kam, bei denen immer wieder Motorräder und hochwertige Autos entwendet wurden. Durch intensive Ermittlungsarbeit konnte letztlich ein 27-jähriger Braunschweiger als Tatverdächtiger identifiziert werden. Dieser konnte schließlich durch die Polizei dabei beobachtet werden, wie er in einem gestohlenen Transporter eines der entwendeten Motorräder in eine Wolfsburger Garage brachte. Daraufhin nahmen die Beamten den Tatverdächtigen fest. In der Garage wurde später auch ein weiteres entwendetes Motorrad aufgefunden. Am 12.08.2020 wurde der Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Braunschweig dem Haftrichter beim Amtsgericht Braunschweig vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ. Kripo-Chef Uwe Lietzau: "Dieser Ermittlungserfolg ist ein Beleg für die akribische und engagierte Arbeit der Braunschweiger Ermittlerinnen und Ermittler. Darüber hinaus basiert er auf der guten Zusammenarbeit mit der Polizei Wolfsburg und der Staatsanwaltschaft Braunschweig." Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0531/476-3032 und -3033 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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Straßenbahnunfall in der Innenstadt - Etwa 15 Verletzte

Braunschweig (ots) - Braunschweig, Bohlweg 13.08.2020, 13.18 Uhr Am Donnerstagmittag kam es am Bohlweg in Höhe Waisenhausdamm zu einem Unfall, bei dem zwei Straßenbahnen beteiligt sind. Bei dem Unglück wurden nach aktuellem Stand 15 Personen zum Teil schwer verletzt und durch die Rettungsdienste behandelt. Zur Rettung der Verletzung und Bergung der Straßenbahnen sind derzeit mehrere Straßen im Zentrum gesperrt. Die Sperrungen betreffen vor allem den John-F.-Kennedy-Platz, den Bohlweg, den Hagenmarkt sowie die Zufahrtsstraßen in Richtung Innenstadt. Wie es zu dem Unfall kam, wird noch ermittelt. Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0531/476-3032 und -3033 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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E-Rollerfahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss unterwegs

Braunschweig (ots) - Braunschweig, Rebenring 13.08.2020, 05.28 Uhr Am Donnerstagmorgen hat eine Polizeistreife einen Rollerfahrer auf dem Rebenring angehalten. Ihnen war aufgefallen, dass der E-Roller kein Versicherungskennzeichen hatte. Während sie den 30-jährigen Mann dazu befragten, fiel den Beamten eine Alkoholfahne auf. Der durchgeführte Test ergab einen Wert von 0,81 Promille. Der Mann musste sie zur Dienststelle begleiten. Da auch der Verdacht eines Drogeneinflusses gegeben war, wurde hier ein entsprechender Test durchgeführt. Da dieser positiv war, und der Mann offensichtlich Marihuana konsumiert hatte, wurde eine Blutprobe entnommen. Bezüglich der Herkunft des Rollers konnte er keine schlüssigen Angaben machen. Hier besteht zusätzlich der Verdacht, dass dieser entwendet wurde. Den Mann erwarten nun mehrere Strafanzeigen. Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0531/476-3032 und -3033 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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Love-Scamming: Braunschweigerin wird um fast 100.000 EUR betrogen

Braunschweig (ots) - Braunschweig, Juni 2016 - August 2018 Eine 71-jährige Braunschweigerin wurde Opfer eines Betrügers. Über einen Zeitraum von zwei Jahren erbeutete der Täter fast 100.000 EUR. Das Opfer wurde zunächst über ein soziales Netzwerk angeschrieben. Schnell wurden Gemeinsamkeiten bemerkt und auch die Telefonnummern ausgetauscht. Da der Täter sich aktuell im Ausland befinden würde, war ein Treffen noch nicht möglich. Schon nach kurzer Zeit begann der Mann die Braunschweigerin um Geld zu bitten. Zunächst waren wichtige Maschinen kaputt, sein Konto aber aus unglücklichen Umständen eingefroren. Später wurde wie Geschichte immer weitergesponnen. Mal mussten Visa, Flüge oder Arztkosten bezahlt werden, ein anderes Mal musste sich der Täter aus einem Gefängnis freikaufen. Ein Großteil der Zahlungen hatte das Ziel, dass sich die Beiden endlich persönlich kennenlernen können. Immer wieder kam es aber zu einem neuen Unglück, das neue Kosten verursachte. Der Täter schickte Bilder seiner Kontoauszüge, um zu beweisen, dass er über ein beachtliches Vermögen verfügt. Leider könne er aktuell nicht darauf zugreifen und sei auf die Hilfe des Opfers angewiesen. Natürlich würde er das gesamte Geld an sie zurückzahlen. Die Dame hatte Vertrauen in den Mann und hat über einen langen Zeitraum eine Vielzahl von Überweisungen getätigt. Schlussendlich wurde sie misstrauisch und meldete den Sachverhalt der Polizei. Die Polizei rät: Überweisen Sie Ihnen unbekannten Menschen, die Sie nie persönlich kennengelernt oder gesehen haben, kein Geld. Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0531/476-3032 und -3033 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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Drei Unfälle mit E-Scootern am Wochenende - Zweimal war Alkohol im Spiel

Braunschweig (ots) - Braunschweig 14.-16.08.2020 Alkoholisierte E-Scooter-Fahrer beschäftigten am Wochenende die Polizei, die sieben Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren einleitete. Am Freitagabend kam es auf dem Altstadtring zu zwei Unfällen, an denen E-Scooter beteiligt waren. Ein 46-Jähriger stürzte ohne Fremdverschulden, aber mit fast 2 Promille Alkohol in der Atemluft und verletzte sich leicht. Ein 22-Jähriger kollidierte mit einem abbiegenden Auto. Der E-Scooter-Fahrer fuhr zwar wie vorgeschrieben auf dem Radweg, allerdings entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung und wurde von dem Autofahrer zu spät gesehen. Ein dritter Unfall ereignete sich in der Samstagnacht auf dem Petritorwall. Wieder war der verantwortliche Führer des E-Scooters mit rund 0,9 Promille alkoholisiert. Seine 22-jährige Mitfahrerin, die verbotswidrig auf dem Roller mitfuhr, wurde durch den Unfall leicht verletzt. Weil für die Führer der E-Scooter die gleichen Alkoholgrenzwerte wie für Autofahrer und weitere Kraftfahrzeugführer gelten, wurden gegen fünf junge Männer im Alter von 18 bis 31 Jahren Anzeigen eingeleitet. In der Freitagnacht waren sie den Polizeistreifen in der Innenstadt, in der Wendenstraße und an der Frankfurter Straße aufgefallen. Die Werte der Alcotests lagen zwischen 0,64 und 1,35 Promille. Bei einem 27-jährigen E-Scooter-Fahrer fiel zudem ein Drogenschnelltest positiv aus. Zwei weitere Strafverfahren leiteten die Polizeibeamten ein, weil an den E-Scootern keine Kennzeichen angebracht waren und somit der Verdacht des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz vorlag. Rückfragen bitte an: Polizei Braunschweig PI Braunschweig, Öffentlichkeitsarbeit Telefon: 0531/476-3032 und -3033 E-Mail: pressestelle@pi-bs.polizei.niedersachsen.de http://www.polizei-braunschweig.de Original-Content von: Polizei Braunschweig, übermittelt durch news aktuell

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